Wir hoppsen jetzt in Hoppegarten!

Ich werde nie rauchen…das sagte ich zu meiner Mutter als ich sechs Jahre alt war und das mit einer Vehemenz, die jeden an die Echheit dieser Worte glaube ließ. Ähnlich verhielt es sich mit meinen Aussagen über das Leben auf dem Land. Ich aus der Stadt meinem geliebten Berlin jemals wegziehen? Pah! Nie im Leben.

Friedrichshain vs. Hoppegarten

Geraucht habe ich viel und gern. Und im Speckürtel lebe ich mit meinen Männern nun schon seit einem guten Jahr. lch höre Euch rufen, warum hat Sie das getan? Friedrichshain gegen die Endstation der U5 einzutauschen. Ist die wahnsinnig….und ich werfe Euch entgegen: „JA, und ich möchte es nicht mehr anders haben!“

Kreidemalerei

Kunst im Garten, Nachbarskind Laura tobt sich aus

Der Speckgürtel und seine Vorzüge

Ich bin schon jetzt soweit, dass ich nicht mehr in die Stadt zurück möchte. Inzwischen sind wir zu viert und für Kinder ist das Leben hier paradiesisch. (Sie werden es vermutlich noch früh genug hassen – hier, soweit draußen 🙂 Gerade steht der Kleine vor der Tür und macht friedlich ein Nickerchen. Der Große jagt um den See und sammelt Frösche und Käfer oder fischt kleine Rotfedern mit dem Käscher heraus. Aber auch für die etwas Älteren hat es durchaus seinen Reiz, das Leben in einer Mietwohnung gegen das in einem Einfamilienhaus zu tauschen. Ich muss zugeben, dass wir mit unserem Häuschen auch wirklich großes Glück hatten und genau das bekommen haben, wovon wir nicht einmal zu Träumen wagten. Was unser Haus ausmacht, wie das Leben im Berliner Speckgürtel in Hoppegarten ist, was man erleben kann und worauf man vielleicht achten sollte, lest ihr in meinem kleinen Blog. Vielleicht mischt sich thematisch auch hier und da zu meiner zweiten Leidenschaft unter – das Online Marketing.

Auf alle Fälle wünsche ich Euch viel Spaß beim Lesen und Kommentieren!

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